Szene
Jan Schuster: Vom Bauernhof zur Schmiedekunst
Ein junger Südtiroler verbindet Tradition und Innovation
Jan Schuster, geboren am 10. Oktober 1997 in Rasen-Antholz, wuchs auf einem Bauernhof auf, der sich auf Gemüse- und Milchwirtschaft spezialisiert hat.
FOTO: Tobias Kaser und Sandra Obkircher
Schon früh entwickelte er ein Interesse an Lebensmitteln und packte auf dem elterlichen Hof mit an. Seine Leidenschaft für das Kochen entdeckte er während der Sommermonate in der Küche der „Hochrautalm“ in Rasen.
Nach dem Maturabschluss arbeitete Jan zunächst als Frühstückskoch im Berghotel Zirm in Geiselsberg und später im Langgenhof in Stegen, wo er seine kreativen kulinarischen Fähigkeiten weiterentwickeln konnte. Gleichzeitig faszinierte ihn das alte Handwerk des Schmiedens. Ein Schmiedekurs in Frankfurt brachte ihm die Kunst des Damastschmiedens näher. In seiner eigenen Schmiede, ausgestattet mit Schmiedeofen, Federhammer, Hydraulikpresse und Bandschleifer, fertigt Jan seit sechs Jahren hochwertige Damastmesser. Diese einzigartige Handwerkskunst, bei der verschiedene Stahlsorten geschichtet und zu kunstvollen Mustern verarbeitet werden, hat ihn von Anfang an begeistert.
„Die Kunst des Damastschmiedens ist für mich eine Quelle der Kreativität und Konzentration“, sagt Jan. Jedes seiner Messer ist ein Unikat, gefertigt mit Präzision und Liebe zum Detail. Seine bevorzugten Materialien sind Damaststahl und Hölzer wie Horn und Mooreiche. Besonders stolz ist er auf sein Federdamast Nakiri, das er mit Leidenschaft und Können herstellt. „Was man nicht kann, kann man noch lernen“, lautet Jans Lebensmotto, das seine Entschlossenheit und Lernbereitschaft widerspiegelt. Seine Damastmesser haben in ganz Südtirol Anerkennung gefunden, insbesondere bei Köchen, die die Qualität und Einzigartigkeit seiner Arbeit schätzen.
Für Jan bedeutet Erfolg, niemals aufzugeben und immer wieder neue Wege zu gehen. Sein Ziel ist es, vom Messerschmieden leben zu können und seine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Die Schmiede und die Küche sind seine Wohlfühlorte, an denen er seine Kreativität und handwerklichen Fähigkeiten voll ausleben kann.
Jans Geschichte ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie Tradition und Innovation miteinander verbunden werden können, um etwas Einzigartiges zu schaffen. Seine Reise vom Bauernhof zur Schmiedekunst zeigt, dass es möglich ist, seine Träume zu verfolgen und dabei neue Wege zu beschreiten.
Nach dem Maturabschluss arbeitete Jan zunächst als Frühstückskoch im Berghotel Zirm in Geiselsberg und später im Langgenhof in Stegen, wo er seine kreativen kulinarischen Fähigkeiten weiterentwickeln konnte. Gleichzeitig faszinierte ihn das alte Handwerk des Schmiedens. Ein Schmiedekurs in Frankfurt brachte ihm die Kunst des Damastschmiedens näher. In seiner eigenen Schmiede, ausgestattet mit Schmiedeofen, Federhammer, Hydraulikpresse und Bandschleifer, fertigt Jan seit sechs Jahren hochwertige Damastmesser. Diese einzigartige Handwerkskunst, bei der verschiedene Stahlsorten geschichtet und zu kunstvollen Mustern verarbeitet werden, hat ihn von Anfang an begeistert.
„Die Kunst des Damastschmiedens ist für mich eine Quelle der Kreativität und Konzentration“, sagt Jan. Jedes seiner Messer ist ein Unikat, gefertigt mit Präzision und Liebe zum Detail. Seine bevorzugten Materialien sind Damaststahl und Hölzer wie Horn und Mooreiche. Besonders stolz ist er auf sein Federdamast Nakiri, das er mit Leidenschaft und Können herstellt. „Was man nicht kann, kann man noch lernen“, lautet Jans Lebensmotto, das seine Entschlossenheit und Lernbereitschaft widerspiegelt. Seine Damastmesser haben in ganz Südtirol Anerkennung gefunden, insbesondere bei Köchen, die die Qualität und Einzigartigkeit seiner Arbeit schätzen.
Für Jan bedeutet Erfolg, niemals aufzugeben und immer wieder neue Wege zu gehen. Sein Ziel ist es, vom Messerschmieden leben zu können und seine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Die Schmiede und die Küche sind seine Wohlfühlorte, an denen er seine Kreativität und handwerklichen Fähigkeiten voll ausleben kann.
Jans Geschichte ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie Tradition und Innovation miteinander verbunden werden können, um etwas Einzigartiges zu schaffen. Seine Reise vom Bauernhof zur Schmiedekunst zeigt, dass es möglich ist, seine Träume zu verfolgen und dabei neue Wege zu beschreiten.