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SKV ON TOUR
By Falkensteiner Family Resort. Premium Collection
Den Tag der Frau nutzten die Pustertaler Köchinnen und Köche für eine Betriebsbesichtigung. Im „Falkensteiner Family Resort Lido“ in Ehrenburg gab es ausreichend Gelegenheiten, um zu staunen, zu schauen und sich inspirieren zu lassen.
Direktor Georg Weitlahner (erster von rechts) und Küchendirektor Markus Mair am Tinkhof (dritter von rechts) mit den Teilnehmern – FOTO: Reinhard Steger
Das „Family Resort Lido“ bietet nach der im November 2021 abgeschlossenen Umbauphase ein völlig neues Konzept. Küchenmeister Martin Tschafeller, Bezirksobmann des Pustertals, lud die Köchinnen und Köche dazu ein, sich das Ganze mal genauer anzuschauen. Im einführenden Teil erzählte Hoteldirektor Georg Weitlahner von der Ausarbeitung des Konzepts, der Planungs- und der Umbauphase. Direktor Weitlahner hob bei der Begrüßung hervor, dass hier die Corona-Pandemie auch eine Chance war. Der Umbau konnte ohne große Schwierigkeiten pünktlich zum Abschluss gebracht werden. Der Betrieb hat nun 125 Zimmereinheiten und richtet sich gezielt an Familien mit Kindern. Anschließend führte er die vielen Teilnehmer spät in der Nacht hoch hinaus auf das Erlebnisdach des Falkensteiner Resort Lido. Dort befindet sich nämlich Sommer wie Winter die hauseigene Skipiste, die Trampolinhalle, das Fußballfeld, die Riesen-Erlebnisrutsche und vieles mehr in freier Natur. Die Teilnehmer waren von der Umsetzung der Idee sehr beeindruckt.
Für den gesamten Food-Bereich ist KM Markus Mair am Tinkhof verantwortlich, der das Food-Konzept kreiert, plant und durch das Küchenteam umsetzen lässt. Gemeinsam mit Mirko Predenz, der für die Firma Niederbacher die Showküche und den gesamten Gastro-Bereich geplant hat, erklärte er den Besuchern das kulinarische Konzept des Hotels. Hierbei ist das „12-Höfe-Konzept“, die Grundlage des gesamten Food-Bereiches. Laut Markus Mair am Tinkhof bemüht man sich, möglichst viele Südtiroler Produkte zu verwenden und hier besonders Produzenten aus der Umgebung und aus Italien erfolgreich einzubinden. Fleisch von Wippland, Forellen der Fischzucht Schiefer, Mehle der Meraner Mühle, Pilze von Kirnig oder die Apfelsäfte von Kohl: Mit diesen und anderen Unternehmen setzt Mair am Tinkhof seine Philosophie von lokaler Küche um.
Zu Mittag werden kleine Tapas und kleine Speisen den Gästen angeboten. In der offenen Showküchen-Gastronomie nach dem Vorbild von Slow Food Italy kann sich jeder Gast selbst bedienen. Am Abend liegt der Schwerpunkt auf den warmen Zwischengerichten und einem gänzlich offenen Küchenkonzept. Köche und Köchinnen bereiten vor den Augen der Gäste frische Pasta, Risotti und italienische Vorspeisen zu. In der Küche arbeiten ca. 25 Mitarbeiter. Hierbei ein Großteil in der offenen Frontküche, der andere Teil in der Produktionsküche.
Am Ende der Führung waren die Teilnehmer sehr beeindruckt vom neuartigen Hotelkonzept sowie vom offenen Food-Konzept. Ein großes Dankeschön gilt an dieser Stelle dem CEO und Hausherrn Erich Falkensteiner, der den Besuch innerhalb kürzester Zeit ermöglicht hat. Danke für das wundervolle kleine Abschluss-Büffet, das schöne Apero-Angebot und ein besonderes Danke geht an Direktor Georg Weitlahner, Küchenmeister Markus Mair am Tinkhof, Gastronomieplaner Mirko Predenz für die Zeit zu später Nachtstunde.
Für den gesamten Food-Bereich ist KM Markus Mair am Tinkhof verantwortlich, der das Food-Konzept kreiert, plant und durch das Küchenteam umsetzen lässt. Gemeinsam mit Mirko Predenz, der für die Firma Niederbacher die Showküche und den gesamten Gastro-Bereich geplant hat, erklärte er den Besuchern das kulinarische Konzept des Hotels. Hierbei ist das „12-Höfe-Konzept“, die Grundlage des gesamten Food-Bereiches. Laut Markus Mair am Tinkhof bemüht man sich, möglichst viele Südtiroler Produkte zu verwenden und hier besonders Produzenten aus der Umgebung und aus Italien erfolgreich einzubinden. Fleisch von Wippland, Forellen der Fischzucht Schiefer, Mehle der Meraner Mühle, Pilze von Kirnig oder die Apfelsäfte von Kohl: Mit diesen und anderen Unternehmen setzt Mair am Tinkhof seine Philosophie von lokaler Küche um.
Zu Mittag werden kleine Tapas und kleine Speisen den Gästen angeboten. In der offenen Showküchen-Gastronomie nach dem Vorbild von Slow Food Italy kann sich jeder Gast selbst bedienen. Am Abend liegt der Schwerpunkt auf den warmen Zwischengerichten und einem gänzlich offenen Küchenkonzept. Köche und Köchinnen bereiten vor den Augen der Gäste frische Pasta, Risotti und italienische Vorspeisen zu. In der Küche arbeiten ca. 25 Mitarbeiter. Hierbei ein Großteil in der offenen Frontküche, der andere Teil in der Produktionsküche.
Am Ende der Führung waren die Teilnehmer sehr beeindruckt vom neuartigen Hotelkonzept sowie vom offenen Food-Konzept. Ein großes Dankeschön gilt an dieser Stelle dem CEO und Hausherrn Erich Falkensteiner, der den Besuch innerhalb kürzester Zeit ermöglicht hat. Danke für das wundervolle kleine Abschluss-Büffet, das schöne Apero-Angebot und ein besonderes Danke geht an Direktor Georg Weitlahner, Küchenmeister Markus Mair am Tinkhof, Gastronomieplaner Mirko Predenz für die Zeit zu später Nachtstunde.
KM Karl Volgger
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