The New Generation

Stuefer Peter

A.nett Hotel, Gasteig/Ratschings
Was war entscheidend dafür, dass Du Koch geworden bist?
Für mich war es sehr wichtig, kreativ zu arbeiten und immer wieder Neues auszuprobieren.
Das letzte Kochbuch oder Buch, das Du in der Hand gehalten hast?
Basis der guten Küche.
Wer ist Dein Vorbild?
Chicco Cerea.
Was magst Du sehr am Kochberuf?
Das lockere Arbeitsklima.
Was magst Du weniger am Kochberuf?
Die Arbeitszeiten.
Was machts Du in zehn Jahren?
Hoffentlich weiter mit großer Passion kochen wie bisher.
Was waren die Gründe dafür, dass ein junger Mensch wie Du Koch wurde?
Kreatives Arbeiten,
sicherer Arbeitsplatz,
gute Entlohnung,
selbständiges Arbeiten.
Ich bin in der Gastronomie groß geworden.
Ausbildung/Lehrlingsausbildung/Fachschule/Hotelfachschule. Was ist Dir besonders in Erinnerung geblieben? Was hat Dich besonders motiviert?
Ich habe die Fachschule Emma Hellenstainer besucht.
Mir hat der praxisorientierte Unterricht sehr gut gefallen.
Gab es besondere Schlüsselmomente in der Ausbildung, die für die Berufswahl entscheidend waren?
Wir waren mit der Schulkasse im Hangar 7 zu Gast, die Atmosphäre dort hat mich ungemein angesprochen und beeindruckt.
Deine Freundin: Was mag sie am Kochberuf? Was mag sie nicht?
Meine Freundin mag es, dass ich für sie koche und abspüle. Schwieriger ist für sie die Arbeitszeit, da ich abends immer sehr spät nach Hause komme.

The New Generation

Hannes Stuffer

Hotel Hohenwart, Schenna
Was war entscheidend dafür, dass Du Koch geworden bist?
Dass der Kochberuf einer der vielseitigsten und kreativsten Berufe der Welt ist und man Menschen eine große Freude bereiten kann.
Das letzte Kochbuch oder Buch, das Du in der Hand gehalten hast?
Le Calandre, Alajmo.
Wer ist Dein Vorbild?
Meine Mutter – die beste Köchin der Welt. Ansonsten Gerhard Wieser, weil er mich stark geprägt hat in meiner Ausbildung und meiner Leidenschaft als Koch!
Was magst Du sehr am Kochberuf?
Das Arbeiten mit Produkten erster Qualität, das Experimentieren mit neuen Kompositionen und das Zaubern von Geschmackserlebnissen. Außerdem liebe ich es, mein Team zu Höchstleistungen zu motivieren und zu sehen, wie wir gemeinsam von Tag zu Tag besser werden
Was magst Du weniger am Kochberuf?
Es gibt nichts am Kochberuf, das ich nicht mag. Wie jeden Beruf sollte man ihn aus voller Überzeugung und Leidenschaft ausüben.
Was waren die Gründe dafür, dass ein junger Mensch wie Du Koch wurde?
Ich habe schon als Kind gemeinsam mit meiner Mutter gekocht und dank der Lehre war ich dann überzeugt, dass der Kochberuf meine Zukunft sein wird
Ausbildung/Lehrlingsausbildung/Fachschule/Hotelfachschule. Was ist Dir besonders in Erinnerung geblieben? Was hat Dich besonders motiviert?
Mein eigener Ehrgeiz und das Glück, von den Besten gelernt zu haben: Mein Lehrbetrieb hat mir die Teilnahme am Lehrlingswettbewerb der Köche ermöglicht. Die Auszeichnung zum besten Lehrling des Jahres hat mich sehr geehrt und in meinem Ehrgeiz bestärkt.
Gab es besondere Schlüsselmomente in der Ausbildung, die für die Berufswahl entscheidend waren?
Nach Abschluss der Kochlehre hatte ich die Möglichkeit, in der Top-Gastronomie einzusteigen und dort erstmals Fuß zu fassen.
Was braucht eine Partnerin/Freundin?
Eine Partnerin braucht sehr viel Toleranz und Verständnis für den Beruf und die Leidenschaft zum Kochen.