The New Generation
Hannes Stuffer
Hotel Hohenwart, Schenna
Was war entscheidend dafür, dass Du Koch geworden bist?
Dass der Kochberuf einer der vielseitigsten und kreativsten Berufe der Welt ist und man Menschen eine große Freude bereiten kann.
Das letzte Kochbuch oder Buch, das Du in der Hand gehalten hast?
Le Calandre, Alajmo.
Wer ist Dein Vorbild?
Meine Mutter – die beste Köchin der Welt. Ansonsten Gerhard Wieser, weil er mich stark geprägt hat in meiner Ausbildung und meiner Leidenschaft als Koch!
Was magst Du sehr am Kochberuf?
Das Arbeiten mit Produkten erster Qualität, das Experimentieren mit neuen Kompositionen und das Zaubern von Geschmackserlebnissen. Außerdem liebe ich es, mein Team zu Höchstleistungen zu motivieren und zu sehen, wie wir gemeinsam von Tag zu Tag besser werden
Was magst Du weniger am Kochberuf?
Es gibt nichts am Kochberuf, das ich nicht mag. Wie jeden Beruf sollte man ihn aus voller Überzeugung und Leidenschaft ausüben.
Was waren die Gründe dafür, dass ein junger Mensch wie Du Koch wurde?
Ich habe schon als Kind gemeinsam mit meiner Mutter gekocht und dank der Lehre war ich dann überzeugt, dass der Kochberuf meine Zukunft sein wird
Ausbildung/Lehrlingsausbildung/Fachschule/Hotelfachschule. Was ist Dir besonders in Erinnerung geblieben? Was hat Dich besonders motiviert?
Mein eigener Ehrgeiz und das Glück, von den Besten gelernt zu haben: Mein Lehrbetrieb hat mir die Teilnahme am Lehrlingswettbewerb der Köche ermöglicht. Die Auszeichnung zum besten Lehrling des Jahres hat mich sehr geehrt und in meinem Ehrgeiz bestärkt.
Gab es besondere Schlüsselmomente in der Ausbildung, die für die Berufswahl entscheidend waren?
Nach Abschluss der Kochlehre hatte ich die Möglichkeit, in der Top-Gastronomie einzusteigen und dort erstmals Fuß zu fassen.
Was braucht eine Partnerin/Freundin?
Eine Partnerin braucht sehr viel Toleranz und Verständnis für den Beruf und die Leidenschaft zum Kochen.